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"Men-Power" - unsere Zivis

„Men-Power“ in Mater Salvatoris

Seit vielen Jahren verstärken in Mater Salvatoris Zivildiener die Teams der Wohnbereiche. Sie sind in haushalterische Abläufe ebenso eingebunden, wie in die direkte Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner. Dazu gehören Spaziergänge im Freien genauso wie Gespräche oder das ein oder andere Bummerl beim Schnapsen. Was nach netter Freizeitgestaltung klingt, ist für die älteren Menschen, die in Mater Salvatoris leben, eine wertvolle Bereicherung. Die jungen Männer leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner.

In der „Corona-Krise“ haben sich zahlreiche Männer, die ihren Zivildienst bereits abgeleistet haben, freiwillig bereit erklärt, nochmals in diese Struktur einzutreten. Ihre Bereitschaft sowie die Unterstützung der Bundesregierung, die diesen freiwilligen Zivildienst finanziert sind für die Pflegehäuser, die in dieser Zeit ganz besonders gefordert sind, eine maßgebliche Hilfe.

Seit Anfang Mai sind fünf solcher freiwilliger Zivildiener in Mater Salvatoris tätig. Derzeit sind Besuche von Angehörigen nur eingeschränkt möglich, es können noch keine Gruppenaktivitäten durchgeführt werden und auf vieles, was „vorher“ normal war, müssen wir noch verzichten. Da ist der Einsatz der Zivildiener – egal, ob regulär oder freiwillig – ein unverzichtbarer Beitrag zum sozialen Leben der Bewohnerinnen und Bewohner. Mater Salvatoris dankt für so viel jugendliche „Men-Power“!

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Patrick G., Elias K., Samet K., Robin B., Kevin St., Sebastian Z., Lukas G., Rilind B. und Claus B.
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Die selben Herren, diesmal ohne Mundschutz in voller Schönheit und mit Pflegedienstleiter Günther Schranz
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Robin Beiglböck und Hedwig Wolf genießen die frische Luft
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Rilind Berisha mit Maria Kitzler beim Mensch-ärgere-dich-nicht