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Pater Jordan Fest

Mater Salvatoris auf den Spuren von Pater Jordan

 

Pater Franziskus Maria vom Kreuze Jordan, der Begründer der Salvatorianerinnen, hat immer im großen Vertrauen darauf gehandelt, dass es „gut wird“. Zeit seines Lebens waren ihm verschiedene, mitunter schwere, Aufgaben gestellt, die er im Sinne seiner Idee gemeistert hat. Viele seiner Gedanken leben noch heute durch die Salvatorianerinnen – aber auch durch die Menschen in den salvatorianischen Betrieben – weiter. Einer seiner Ansprüche war es, für ALLE da zu sein. Heute würde man sagen, er wollte alle Zielgruppen miteinander verbinden. Es war ihm klar, dass nur durch die Zusammenarbeit von Männer, Frauen, Geistlichen und „Laien“ etwas Großes entstehen kann.

Diese Idee hat die Arbeitsgruppe „Schwungrad“ in Mater Salvatoris aufgegriffen. Sie hat sich zur Feier seines Todestages eine besondere Veranstaltung überlegt. Bewohner/innen, Mitarbeiter/innen, Angehörige, geistliche Schwestern, Ehrenamtliche – also ALLE – sollten gemeinsam ins Gespräch kommen und gemeinsam feiern. Der „Salvatorianische Schritteweg“ am Areal von Mater Salvatoris bot dafür genau das richtige Ambiente. Beschenkt mit einem sonnigen Herbsttag machten sich Kleingruppen auf den Weg auf die Spuren Pater Jordans und fanden bei den Stationen des Schritteweges Gedanken für anregende Diskussionen. Bereichert wurden diese durch die Vielfalt der Teilnehmer/innen.

Nach einem spannenden Vortrag von Sr. Ulrike Music sds zum Leben von Pater Jordan waren die Gäste zu einer Kaffeejause eingeladen, wo die Gedanken aus dem Vorfeld weiter gesponnen werden konnten. So sollen die Ideen von Pater Jordan, die heute aktueller sind als je, in Mater Salvatoris lange weiter leben.

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